Das bin ich – Beraterin und Coach
Expertin für erfolgreiches Veränderungsmanagement
neugierig – positiv – lebensfroh
- seit 2006 selbständige Managementberaterin und Karrierecoach
- seit 2011 Coach von Fach- und Führungskräften und Organisationsberaterin
,,Meine Leidenschaft ist es, Menschen, Teams und Organisationen in Veränderungsprozessen zu begleiten. Für mich ist jeder Mensch mit all seinen Facetten ein einzigartiges und faszinierendes Individuum – komplex, auf eine gewisse Weise unberechenbar und manchmal auch anstrengend, aber vor allem, jede/r mit gewissen Ecken und Kanten liebenswert. Und das Wunderbare ist, dass ich in den langen Jahren meiner Arbeit viele Kunden, Klienten, Coachees kennenlernen und während der Zusammenarbeit ganz anders neu kennenlernen durfte, weil sie als Einzelperson oder im Team wichtig Entwicklungsschritte erzielt haben. Und mit nicht wenigen habe ich auch nach vielen Jahren noch Kontakt. Was für eine Bereicherung!
Was ist meine Motivation?
Es ist erfüllend für mich, wenn Menschen oder Teams mit mir gemeinsam erforschen, wie sie sich mit meiner Unterstützung weiter entwickeln und ihre Ressourcen mobilisieren können. Es motiviert mich und macht mir Freude zu sehen, wenn sie erkennen, wie sie mit eigener Kraft und durch Selbstreflexion wachsen und ihre Ziele erreichen können.
Was bewegt mich?
Immer mehr bestimmt Unsicherheit und Orientierungslosigkeit unser Leben. Das ist für viele Menschen sehr belastend, sei es beruflich oder privat. Das kann zur Überforderung bis hin zum Burnout führen.
Es berührt mich, zu erleben, wenn Menschen in der Zusammenarbeit mit mir erkennen, dass Veränderung im Leben oder im Beruf – auch wenn der Weg ein steiniger sein kann – immer auch Chancen bietet für Weiterentwicklung.
Wenn meine Kunden mir vertrauen und sich trotz Unsicherheit und Zweifel entscheiden, sich mit mir auf den Weg machen, Neues zu entdecken und dann merken, dass sie selbst die Fähigkeiten und die Kraft haben, auch schwierige Situationen zu meistern.
Wenn Menschen erkennen, dass die Entscheidung, sich auf etwas Neues einzulassen neue Perspektiven eröffnet und dass Unsicherheit im Leben keine Bedrohung ist, dann haben wir gemeinsam viel erreicht.
Und vor allem, wenn sie während und nach unserer Zusammenarbeit erkennen, dass es eine richtige Entscheidung war, mit mir zu arbeiten.
Warum ist mein Job meine Leidenschaft?
Menschen in Veränderungsprozessen zu begleiten ist vielfältig, fast immer spannend, herausfordernd, auch anstrengend, manchmal frustrierend, stets erkenntnisreich, niemals hoffnungslos. Das Wichtigste für mich ist in meiner Zusammenarbeit mit Menschen, dass sie in Bewegung kommen und die Angst vor Unsicherheit und Veränderung verlieren.
Veränderung heißt Bewegung und Wasser ist immer in Bewegung, auch wenn man es nicht auf den ersten Blick erkennt. Gerade die Dynamik im Verborgenen kann sich zu einem Tsunami entwickeln.
Ich halte mich sich sehr gerne am Wasser auf. Gleichgültig ob es sich um einen Fluß, einen ruhigen See oder um die Kraft der Wellen am Meer handelt. Am oder im Wasser ist immer Bewegung, mal sanft, mal stürmisch, so wie unser Leben.
Ich habe selbst im Leben einschneidende Veränderungen erlebt mit bedeutsamen Wendepunkten, die mir nicht immer gefallen haben. Aber alle haben mich weiter gebracht und mir gezeigt, dass es hilfreich ist, sich auf Neues einzulassen statt sich dagegen zu wehren.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass die Opferrolle keine Lösung ist. In der Zusammenarbeit mit Menschen, die sich mir anvertrauen, ist es mein Ziel, sie davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, den Weg der Veränderung zu wagen.
Vor allem habe ich gelernt, dass Veränderung ein Geschenk ist. Wenn man es annimmt und mit Zuversicht und Selbstvertrauen in die Zukunft blickt, eröffnen sich Gestaltungspielräume und Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.
Es ist kein Zufall, dass ich mich für eine Ausbildung und berufliche Stationen entschieden habe, in denen die unzähligen Facetten menschlicher Potenziale und die Arbeit mit ihnen zu meiner Leidenschaft wurden.
Was habe ich gelernt?
Ich habe in Würzburg Pädagogik, Soziologie und Psychologie studiert. Mein Schwerpunkt war die Erwachsenenbildung. Das war die Theorie und schon mal eine gute Grundlage für später. Viel mehr gelernt habe ich erst in meiner Berufststätigkeit. Meine Stationen:
Von 1990 bis 2006 in der bbw-Gruppe tätig, von 01/2000 bis 06/2006 bbw-Leiterin Ober- / Niederbayern, Niederlassung in Rosenheim, beschäftigt in folgenden Aufgabenfeldern (Auswahl):
Beraten von Unternehmen und Organisationen bei der Planung und Umsetzung von Personalentwicklungsmaßnahmen
- Begleiten von Innovations- und Veränderungsprozessen
- Konzipieren und Planen von innerbetrieblichen und überbetrieblichen Schulungen für verschiedene Zielgruppen
- Planen und Durchführen von Events und (Fach-)Tagungen, Messen
- Begleiten von Modellversuchen zur beruflichen Bildung
- QM-Beauftragte, Einführung QM am Standort Rosenheim, Schulung von ca. 60 Mitarbeitern, Durchführen von KVP-Workshops, internen Audits in der bbw-Gruppe.
Wie habe ich mich weiter entwickelt?
- Weiterbildung zur Organisationsberaterin auf Basis der Metatheorie der Veränderung bei Hephaistos Coaching-Zentrum München
- Begleitende Supervision seit Beginn der Coaching-Tätigkeit
- Coaching Ausbildung bei Hephaistos Coaching-Zentrum München,
(46 Tage inkl. 20 Tage kollegiale Supervision innerhalb von 28 Monaten), anerkannt vom Deutschen Bundesverband Coaching e.V.
-> Hephaistos-Zertifikat <- - Outplacement- und Karriere Beraterin
- Moderations- und Präsentationstechniken
- Qualitätsmanagementbeauftragte und -Auditorin
Was begeistert mich noch?
Ich bin sehr gerne unter Menschen, beruflich wie privat.
Seit über 40 Jahren organisiere ich für einen großen und festen Freundeskreis jährlich einen gemeinsamen Skiurlaub und genieße die gewachsenen Bindungen, die über die vielen Jahre entstanden sind.
Rad- und Bergtouren mit Freunden, Reisen und viele andere Freizeitaktivitäten kommen manchmal etwas zu kurz.
Ich bin genau so gerne mit mir allein, gehe regelmäßig zum Sport und ebenso zum Joggen und zum Schwimmen, lasse aber auch gerne mal die Seele baumeln. Und was wäre ein Leben ohne ein gutes Buch!
Seit meiner ersten Reise nach Spitzbergen im Juli 2019 bin ich infiziert von der Arktis, von dieser grandiosen Eislandschaft mit den spitzen Bergen, den imposanten Gletschern, der Tierwelt und der Stille, die es bei uns so nicht mehr gibt. Weil es zu viel Eis gab, war die Umrundung von Spitzbergen damals nicht möglich. Deshalb wollte ich unbedingt noch einmal in die arktische Wildnis im Polarmeer, noch weiter nach Norden. Im August 2022 war es soweit. Es wurde eine ganz andere Reise, ohne Meereis, nicht minder beeindruckend und berührend. Spitzbergen hatte in diesem Jahr den wärmsten Sommer. Zurück mit vielen neuen Eindrücken über die klimatische Veränderung, viel angeschwemmten Plastikmüll in dieser grandiosen unbewohnten Landschaft, bin ich wie auch 2019 voller Demut und traurig darüber, wie sehr sich unsere Welt, das wertvollste, was wir haben, gerade verändert.