Alice John Tassilostr. 1, 83026 Rosenheim 0175 24 94 016

Perspektivenwechsel

Veränderungsmanagerin trifft Expeditionsleiterin

Workshops und Flipcharts, Schneestürme und Eisbären – das tägliche Arbeitsumfeld von Veränderungsmanagerin Alice John und Expeditionsleiterin Birgit Lutz könnte unterschiedlicher nicht sein. Auf den ersten Blick.

Auf den zweiten Blick bringt Alice John ihren Kunden genau das näher, was für Birgit Lutz Routine ist: mit viel Energie auf Veränderungen reagieren und aus unerwarteten Wendungen das Beste machen. Ihre Kompetenzen legen die Managerinnen nun in einem ungewöhnlichen Kombi-Angebot zusammen, das sich an alle Unternehmen richtet, die ihre Mitarbeiter zu einem positiven Umgang mit Veränderungen motivieren möchten.

Einen Einblick in ihr Angebot bieten Alice John und Birgit Lutz in einer kurzweiligen, lehrreichen und unterhaltsamen Videoserie, in der sie spannende Verknüpfungen zwischen Eis- und Geschäftswelt herstellen. Schon am Ende jedes Videos spürt man: Veränderung kann sogar Spaß machen!

Neugierig geworden? Starten Sie doch gleich hier weiter unten mit unserem Einführungs-Video!

Einführung und Überblick über die Videoreihe (am 09.10.2020)

Impulse für die Teamarbeit unter zunehmend fordernden Bedingungen in den Unternehmen: Mit Perspektivenwechsel und dem Blick über den Tellerrand haben wir, Alice John und Birgit Lutz, mit unseren Kompetenzen und Erfahrungen ein neues Konzept entwickelt.

Mit unterhaltsamen und lehrreichen Beispielen aus Birgits Arbeit als Teilnehmerin von Expeditionen und als Expeditionsleiterin, ergänzt durch Erfahrungen von Alice aus Kundensicht auf der gemeinsamen Expeditionsreise in der Arktis, wollen wir Unternehmen und Teams in stürmischen Zeiten unterstützen.

Mit Parallelen aus der Eis- und Geschäftswelt und dem Transfer zu Veränderungsprozessen in Unternehmen wird in den weiteren sechs Folgen der Videoreihe das Thema Teamarbeit vertieft.

Teil 1: Zieldefinition – Erfolg durch gemeinsame Ziele (am 16. Oktober)

Als Team gemeinsam Ziele zu erreichen – das ist nicht so einfach, wie man glaubt und schon gar nicht unter extremen Bedingungen, wie man aus Birgits Erfahrungen als Teilnehmerin einer Expedition zum Nordpol und aus ihrer Arbeit als Expeditionsleiterin lernen kann.

Was sind die Voraussetzungen, dass es überhaupt gelingt? Worauf sollten Führungskräfte achten, damit es im Team gelingt, gemeinsam die gesetzten Ziele zur erreichen?

Teil 2: Zielbearbeitung – Probleme oder Interessen? (am 23. Oktober)

Was tun, wenn man auf dem Weg zum Ziel erkennen muss, dass unterschiedliche Interessen im Team das erreichen des gemeinsamen Ziels in Gefahr bringen? Was wiegt unter extremen Bedingungen mehr, die Interessen oder Bedürfnisse einzelner Teammitglieder oder das Ankommen am Ziel, auf das man sich sehr lange vorbereitet hat? Wie entscheidet die Führungskraft?

Komplexe Situationen können auch durch neu entfachte Bedürfnisse von Kunden entstehen und die zuvor festgelegten Ziele und abgestimmten Pläne im wahrsten Sinne des Wortes über Bord werfen. Dann ist es erforderlich ad hoc zu entscheiden, ob die Interessen von Kunden oder das Festhalten an Plänen Priorität haben muss.

Teil 3: Interaktion – Zusammenarbeit im Team (am 30. Oktober)

Eine Anlandung mit Booten voller Gäste in der Arktis – klingt nicht besonders spektakulär? Ist es aber doch! Das verstehen wir, wenn Birgit erzählt, wie aufwendig und komplex so ein Landgang ist, worauf man achten muss und warum die abgestimmte und verantwortungsvolle Zusammenarbeit im Team so wichtig ist.

Diesmal geht es also um die Interaktion im Team – in Zeiten wie diesen, in denen viele Menschen nur noch über Zoom zusammenarbeiten, sicher ein besonders wichtiges Thema in vielen Unternehmen. Es gibt keine Zurufe im Großraumbüro mehr und keine Kaffeepausengespräche, kein Großraumbüro.

Auch das ist für Expeditionsleiterin Birgit Alltag, die häufig komplexe Führungsaufgaben per Funkgerät meistern muss. Wie stellt man es an, dass die Mitarbeiter gut miteinander kommunizieren? Wie stellt man das Vertrauen her, dass Einwände und Warnungen vorgebracht werden und jeder sich ernstgenommen fühlt – so dass am Ende das beste aller Ergebnisse erzielt wird? Wieder eine spannende Folge – viel Spaß beim Anschauen!

Teil 4: Teamerhalt – Team versus Organisation (am 06. November)

Wird für die Organisationsumwelt entschieden oder für die Interessen der Mitarbeiter? Diesmal geht es um den Teamerhalt und um das Spannungsfeld zwischen den Interessen der Organisation und dem Team.

Und die Führungskraft? – Das ist die klassische Sandwichposition, die man oft innehat, wenn das Team ein Vorgehen favorisiert, die Organisation aber ein ganz anderes. Oder, wenn der Kunde noch als dritte Kraft Druck ausübt – weil er, wie bei Birgit manchmal, in drei Tagen so viel von der Arktis erleben will, wie er vor der Reise in all den berühmten BBC-Dokumentationen gesehen hat…

Wie schafft man es dann, Erwartungen und Ziele zu vereinen und niemanden auf dem Weg zu verlieren? Und welche Parallelen gibt es zu diesem Spannungsfeld in Unternehmen? Die „Sandwichposition“ ist vielen vertraut, sie werden sich hier wiederfinden. Interessante Beispiele – viel Spaß beim Anschauen!

Teil 5: Teamgrenze – Wer gehört zum Team? (am 13. November)

Unser vorletzter Freitagsfilm, der einen kleinen Einblick in unser Veränderungs-Workshopangebot gibt.

Diesmal geht es darum, wer nicht nur formal, sondern auch informal zum Team gehört – und da hat Birgit als Expeditionsleiterin wieder prima Beispiele, denn sie muss auf jeder Reise innerhalb kürzester Zeit aus neuen Mitgliedern, die aus verschiedenen Kulturen und Sprachen stammen und einen anderen Wissenshintergrund haben, ein erfolgreich zusammenarbeitendes Team formen.

Wie das geht und wie wichtig Vertrauen dabei ist, das erzählen wir hier. Viel Spaß beim Anschauen!

Teil 6: Teamreflexion – Worüber spricht man? (am 20. November)

Dies ist der letzte Teil unserer Videoreihe, diesmal: Wie wichtig ist Teamreflexion?

Birgit hat hier ein wunderbares Beispiel wie man es nicht machen soll, von ihrer Grönland-Durchquerung, das Alice wieder wunderbar auf Firmen übertragen kann. Und weil wir das Gesagte auch selbst anwenden wollten, haben wir dann auch gleich selbst reflektiert, wie unser Zweierteam während dieser Reihe funktioniert hat.

Wir hoffen, Euch hat unsere Reihe gefallen! Und wir freuen uns, wenn wir alles Gesagte und noch viel mehr bei Euch anwenden dürfen!